Warnung vor Anlagebetrug bei skp-invest.com
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat vor der Plattform skp-invest.com gewarnt. Betroffene Anleger sollten unverzüglich handeln und sich anwaltlich beraten lassen.
- Illegale Finanzdienstleistungen: Die Plattform bietet mutmaßlich ohne die erforderliche Genehmigung Finanzdienstleistungen an.
- Identitätsdiebstahl: Der Name einer bestehenden Firma wird missbräuchlich verwendet.
- Betrugsverdacht: Die Gesamtsituation deutet auf ein klassisches Anlagebetrugsschema hin.
Was sollten betroffene Anleger tun?
- Zahlungen stoppen: Sofort alle Zahlungen an die Plattform einstellen.
- Dokumente sichern: Alle Unterlagen (Kontoauszüge, Zahlungsbelege, Korrespondenz) aufbewahren.
- Strafanzeige stellen: Den Vorfall bei der Polizei melden.
- BaFin informieren: Die BaFin über den Fall in Kenntnis setzen.
- Rechtlichen Rat einholen: Einen Rechtsanwalt konsultieren, um die rechtlichen Möglichkeiten zu prüfen.
Welche Chancen bestehen auf Schadensersatz?
Die Erfolgsaussichten hängen von verschiedenen Faktoren ab. In manchen Fällen können Banken oder Zahlungsdienstleister zur Rückabwicklung verpflichtet werden.
Wie können Sie sich schützen?
- BaFin-Prüfung: Überprüfen Sie vor jeder Anlage, ob der Anbieter von der BaFin zugelassen ist.
- Skepsis bei hohen Renditen: Hohe Renditeversprechen sind oft ein Warnsignal.
- Seriosität prüfen: Untersuchen Sie die Seriosität der Anlageplattform sorgfältig.
Fazit
Betroffene sollten schnell handeln und sich professionell beraten lassen. Eine strukturierte Vorgehensweise erhöht die Chancen, zumindest einen Teil des Schadens wiederzuerlangen.
