Warnung vor Phishing-Angriff auf Revolut-Kunden
Die CSSF hat vor einer gefälschten Website gewarnt, die versucht, die Identität von Revolut zu missbrauchen. Betrüger nutzen dabei Techniken wie Domain-Spoofing, um ahnungslose Nutzer auf eine gefälschte Seite zu locken und dort persönliche Daten und Bankverbindungen abzugreifen.
Was sollten Betroffene tun?
- Passwörter ändern: Ändern Sie umgehend alle Passwörter, die Sie möglicherweise auf der gefälschten Seite verwendet haben.
- Konten sperren: Lassen Sie Ihre Bankkonten vorübergehend sperren, um weitere Abbuchungen zu verhindern.
- Anzeige erstatten: Melden Sie den Vorfall bei der Polizei und der CSSF
- Rechtlichen Rat einholen: Konsultieren Sie einen Rechtsanwalt, um Ihre Rechte zu wahren.
Wie können Sie sich schützen?
- Überprüfen Sie die URL: Achten Sie auf kleine Schreibfehler in der URL oder auf ungewöhnliche Top-Level-Domains.
- Prüfen Sie das SSL-Zertifikat: Ein gültiges SSL-Zertifikat sichert die verschlüsselte Verbindung zwischen Ihrem Browser und der Website.
- Suchen Sie nach Kundenbewertungen: Lesen Sie Bewertungen anderer Nutzer, bevor Sie persönliche Daten angeben.
- Verwenden Sie eine starke Firewall und Virenschutzsoftware: Schützen Sie Ihren Computer vor Malware.
- Seien Sie skeptisch gegenüber ungebetenen E-Mails und Nachrichten: Klicken Sie nicht auf Links in verdächtigen E-Mails und geben Sie keine persönlichen Daten preis.
Fazit
Phishing-Angriffe stellen eine ernstzunehmende Bedrohung für Verbraucher dar. Durch ein hohes Maß an Skepsis und die Beachtung der genannten Sicherheitsmaßnahmen können Sie sich effektiv schützen.
Hinweis: Dieser Text dient lediglich zur allgemeinen Information und ersetzt keine individuelle Rechtsberatung.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der CSSF.